Sonntag, 11. März 2018

12.03. Abschied von Marokko

Die Rückreiseplanung läuft generalstabsmäßig: Der Flug geht um 7:15, dafür müssen die Koffer 2:30 vor die Tür gestellt werden. Frühstück ab 2:45, Bus Transfer um 3:45. Bereits vor dem Eingang zum Flugplatz heißt es Schlange stehen, da das Gepäck schon mal durchleuchtet wird, bevor man reinkommt. Die nächste längere Schlange ist dann beim Checkin. Dafür werden dann die Counter noch einmal verlegt.

11.03.

Aufgrund der relativ frühen Abflugzeit am Montag und der zeitraubenden Abläufe am Flugplatz ist der Sonntag faktisch der letzte Urlaubstag. Leider ist W. heute etwas unpässlich, während ich wieder fit bin, so dass wir ein letztes Mal in der Sonne relaxen.

Samstag, 10. März 2018

10.03. Auszeit

Am Samstag leider krankheitsbedingt eine kleine Auszeit mit Ruhepause auf dem Zimmer. Wahrscheinlich gab es eine Unverträglichkeit mit einer der köstlichen Speisen ...

Freitag, 9. März 2018

09.03. Sonne satt

Da gibt es doch tatsächlich Menschen, die ihre Gitarre mit auf die Flugreise nehmen, so dass heute bizarrerweise Conny Kramer durch die marokkanische Hotelanlage schallt, während sonst neben Gezwitscher diverser Vögel nur die Muezine zu vernehmen ist (außer am Pool, wo gerne mal Elvis musiziert).
Heute ist der heißeste Tag des Urlaubs mit 30 Grad, so dass die Erfrischung im eiskalten Außenpool das Sonnenbaden hervorragend ergänzt.

Donnerstag, 8. März 2018

08.03. Stadtausflug nach Marrakesch

Am Donnerstag sollte die richtige Schönwetterperiode beginnen, wenn auch mit zeitweiligen Bedeckungen zu rechnen war. Nach dem Frühstück beschlossen wir daher spontan mittels des Shuttlebuses zu einem Stadtausflug aufzubrechen.

Mittwoch, 7. März 2018

07.03. Sonne und Cocktails

Nachdem das Wetter die beiden letzten Tage etwas durchwachsen war und uns auch heftigen Regen bescherte, begann der Tage heute mit wunderbarstem marokkanischen Sonnenschein, den wir ausgiebig auf uns wirken ließen. So kam auch die mitgebrachte Lektüre endlich ausreichend zum Einsatz.

Als um vier die Muezine von den verschiedenen Minaretten einen  mehrstimmigen Gesang anstimmten, zog sich der Himmel etwas zu, so dass wir uns an die Bar zu Espresso und Cocktails zurückzogen, was auch nicht zu verachten ist.

Dienstag, 6. März 2018

06.03. Wassergymnastik und Schlemmen

Heute ist - neben ausgiebigem Schlemmen - Sport angesagt.
Dies ist der erste komplette Erholungstag in entspanntem Ambiente.

Marokkanisches Essen
Hier ist auch die Gelegenheit, ein paar Worte über das marokkanische Essen zu verlieren. Es fällt angenehm auf, dass häufig sehr leckere Gemüsekombinationen gereicht werden. Mir gefallen besonders die unterschiedlichen Zubereitungen von Möhren, aber auch die mit Koriander gewürzten Linsengerichte (obwohl ich sonst nicht so häufig Linsen esse - aber der Koriander gibt hier vielen Speisen das gewisse Extra). Insbesondere hier in dem Hotel wird mittags und abends eine sehr große Auswahl von  Speisen geboten (der einzige Nachteil ist der zumeist große Andrang). In der Regel werden verschiedene Fleischkomponenten offeriert, viel Hähnchen, aber auch Schaffleisch und Rindfleisch (natürlich kein Schweinefleisch), aber auch meistens mehrere unterschiedliche Fisch-Komponenten.
Dazu werden zahlreiche Gemüse-Zutaten sowohl für selbstkomponierbare Salate, wie etwa verschiedenfarbige Paprika, Tomaten, geriebene Möhren, Oliven in Hülle und Fülle und unterschiedliches Beschaffenheit und Ähnliches bereitgestellt, ergänzt durch fertige Salate, darunter auch Nudel- und Kartoffelsalate. Der Kartoffelsalat in Marokko ist etwas gewöhnungsbedürftig, da die Kartoffeln gewürfelt und auch sonst etwas anders als bei uns zubereitet werden - aber unbedingt zu empfehlen!
Die Auswahl wird vervollständig durch unterschiedliche gekochte Gemüsespezialitäten, von denen einige oben schon genannt wurden. Auch kombiniert mit Fleichkomponenten als Tajine, aber auch als reine Gemüsetajine.
Was außerdem erwähnenswert ist, ist das große Angebot an leckerem Brot, das sich aus Fladenbrot, aber auch verschiedenen schmackhaften Weiß- und Graubrotvarianten zusammensetzt.

Verschiedene Köstlichkeiten, die nachmittags zur Kuchenzeit gereicht werden



Noch nicht fertig ...

Empfangshalle des Hotels mit unseren Cocktails (Campari-O-Saft)

Montag, 5. März 2018

05.03. Relaxen ohne Ende

Heute beginnt unsere Erholungswoche in der Marrakesch.

Nach einer kurzen Strecke an den Stadtrand von Marrakesch gelangen wir zu unserem neuen Domizil - den Weg dorthin konnten wir bereits am Vorabend bei der Tour zu Alis Reiter-Show kennenlernen. Wir mussten uns zunächst von unserem kompetenten Bildungsreiseleiter verabschieden. Anschließend nutze ich das verbleibende Sonnenwetter für ein erstes erfrischende s Bad im relativ kalten großräumigen Pool.

Den Rest des Tages verbringen wir damit, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden, zu essen und zu trinken  (wir werden rund um die Uhr verwöhnt) und uns zu unterhalten. Als am Nachmittag der Regen losbricht, versammelt sich ein Großteil in der Bar bei Kaffee, Kuchen und Cocktails. Man hat das Gefühl wie auf einer Kreuzfahrt, da man lieber in der Gemütlichkeit zusammensitzt, als sich ins regennasse Freie zu begeben.

An frühen Abend um 20 vor sieben ist aus der Ferne wieder der Gebetsruf vom Minarett zu vernehmen, der die orientalische Umgebung präsent macht.

Sonntag, 4. März 2018

04.03. Gaukler und Reiter

Am Sonntag bestand unser Reiseleiter wieder auf frühem Aufstehen, damit um7:15 die Räder unseres Busses rollen konnten, um uns die Entdeckung Marrakeschs ohne Verzug zu ermöglichen. Neben interessanten Besuchen von Sponsoren lernten wir vielfältige Aspekte der pulsierenden Stadt mit internationalem Flair kennen.
Koutoubia-Moschee
Jardin Majorelle
Ein impressiver Höhepunkt der gesamten Rundreise war der Besuch der quirligen Medina und des angrenzenden Gauklerplatzes mit vielfältigsten Aktivitäten, die mit dem anbrechenden Abend an Intensität zunahmen.
Nach dem Abendessen standen nachts Ali Babas  Reiterspiele auf dem Programm.

Samstag, 3. März 2018

03.03. Atlantik-Regensturm in Essaouira

Basecamp

Marrakesch mit dem bequemen Wazo-Hotel bildet für die nächsten Tage unser Basecamp, so dass wir nicht wie bisher jeden Tag unsere Sachen packen müssen und dafür aber auch jeden Abend ein neues Hotel kennenlernen durften ...


Heute machten wir uns zu einer zivilen Zeit  (8:00 Uhr) auf zu einem Auflug in das schöne Städtchen Essaouira, das sich als sehr sehenswert erwies. Bereits auf der Busfahrt über das Land dorthin gab es viele Gelegenheiten für interessante Beobachtungen.




Ziegenbaum

Wir absolvierten auch den obkigatorischen Fotostopp am Ziegenbaum, in den morgens die Ziegen gesetzt werden, um von den Touris abgelichtet zu werden, die denken, dass die Ziegen immer auf Bäumen futtern.

Stürmisches Essaouira

Nach dem Rundgang durch die Medina bei einigem Sonnenschein genossen wir eindrucksvolle Ansichten auf Stadt und Meer, als ein unglaublicher Regensturm losbrach, der wirklich erlebenswert war.
Windy city im Regen

Weiter geht's am 04.03.2018 zur Erkundung von Marrakesch mit Gauklern und Kutschfahrt ... 

Freitag, 2. März 2018

02.03. Tour durch Casablanca

Moschee-Besichtigung in Casablanca

Von unserem Zimmer im 6. Stock konnten wir sogar direkt aus dem Bett auf die Waterfront Casablancas zum Atlantik schauen und das pulsierende Leben auf der Corniche in den Blick nehmen.
Erwachendes Casablanca

Auch die Hassan II-Mosche (Bildmitte) ist bereits vom Balkon zu erkennen
Kurz nach dem Frühstück im beeindruckenden Speisesaal, der in einem Lichthof der durch die Hotelzimmer gebildeten Wände liegt, rollte das Rad erneut, um pünktlich bei der Hassan II-Moschee anzukommen, die nur zu bestimmten Zeitpunkten für Besuchende geöffnet wird.
Da heute Freitag ist, sind die Besichtigungstermine noch weiter eingeschränkt. Die Moschee ist eine von zwei Moscheen in Marokko, die von Nicht-Muslimen betreten werden darf, was für alle anderen Moscheen in Marokko nicht möglich ist (dies geht übrigens auf auf das französische Protektorat und eine Anordnung des französischen Generalresidenten zurück, die bis heute gilt).

Moschee Hassan II in Casablanca



Der beeindruckende Bau liegt direkt am (und über dem) Meer

Zahlreiche weitere Gebäude säumen die Moschee
 
Der Bau, der wir auf Strumpfsocken mit den Schuhen in einem grünen Sack durchwandern durften, ist tatsächlich als eine der größten Moscheen weltweit mit dem höchsten Minarett sehr beeindruckend. Neben Einzelheiten zu Bau und Architektur lernen wir auch einiges über die islamischen Gebetsriten. Jede Person bekam den erwähnten grünen Beutel, um während der Besichtigung die eigene Schuhe damit zu transportieren.

Sockfuß mit grünem Beutel im Inneren der Moschee




Casablanca-Stadttour

Vorfreude auf die Fußball-WM

Interessante Architektur-Kombinationen









Reiher in der Stadt
Tauben auf dem Platz Mohammed V vor dem Rathaus

Während unser Hauptaugenmerk bisher auf Moscheen und Ähnlichem gelegen hat, bekamen wir nun auch die Gelegenheit, die katholische Kirche Unserer Lieben Frau von Lourdes (Notre Dame de Lourdes) mit hübschen Glasfenstern näher kennenzulernen.


Katholische Kirche in Casablanca

 

 

Weiter auf unserer kleinen Tour durch Casablanca sahen wir die katholische Kirche mit hübschen Kirchenfenstern, den Königspalast, das Hauptpostamt, Innenstadthäuser im Art Deco-Stil und natürlich Rick's Cafe.

Rick's Cafe

Zum Ende der Rundfahrt nach Marrakesch

Atlas in Sicht

Während der Fahrt nach Marrakesch erschien der beeindruckende Atlas wieder im Hintergrund, und wir bekamen von unsrem Reiseführer ausführliche Informationen zur jüngeren Geschichte Marokkos.
In unserem gemütlichen Hotel wird das Abendessen von geschmackvoller Klaviermusik (Chopins Nocturne in cis moll ....) begleitet.

Abendsonne auf dem Hotelgelände

Schöner Ausblick auf die schneebedeckten Berge vom Balkon im Hotel in Marrakesch


In dem behaglichen Wazo-Hotel konnten wir vom Balkon noch die Abendsonne genießen. Das Zimmer und einige Einrichtungen scheinen frisch renoviert zu sein und bieten einen angenehmen Komfort. Allerdings fehlt bei einigen Installationen noch die gewohnte Stabilität.
So fällt die Halterung auseinander, in die man die Zimmerkarte steckt, um Strom und damit auch Licht im Zimmer nutzen zu können. Glücklicherweise gelingt es im Taschenlampenlicht die Teile wieder einigermaßen zusammenzusetzen. Es zeigt sich, dass der rein mechanische Schalter auch mit der Bäckerei-Brotkarte für Strom sorgt ... Ein ähnliches Schicksal ereilt die Verkleindung mit dem Schalter der Toilettenspülung, die nach dem ersten Betätigen erst klemmt und dann ganz abfällt. Nach provisorischem Befestigen entschließen wir uns nach weiteren Betätigungen doch dazu, die Verkleidung wegzulassen, was der Funktionalität keinen Abbruch tut.

Nicht ganz so robust wie vermutet ...



Weiter geht's am 03.03.2018 von Marrakesch nach Essaouira

Donnerstag, 1. März 2018

01.03. Atlantikrauschen in Casablanca

Meknes - Rabat - Casablanca

Der März beginnt für uns in Meknes.
Das Ziel des Tages sollte Casablanca sein, weitere Stationen waren ein Teppichverkauf in Meknes sowie Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Rabat.
Abfahrt war wieder zu einer zivilen Zeit angesetzt (um 8:45 Uhr rollen die Räder), so dass ausführliches Ausruhen im bequemen Hotelbett und eine gute Stärkung am Frühstücksbüfet nicht zu kurz kamen.

Teppiche in Meknes

Unser Reiseleiter hatte uns schon am Vortrag begeistert von dem modernen König Mohammed  VI. berichtet, der sich sehr für die Förderung von Frauen und Mädchen einsetzt, deren Bildung ermöglichen und ihnen damit Berufsaussichten bieten möchte, was nicht bei allen auf Zustimmung stößt. Insbesondere sympathisch erscheint jedoch auch seine Ehefrau, Prinzessin Lalla Salma, die als Informatikerin eine Berufskollegin von mir ist.
Nun sollten wir eines der Projekte, das auch von der EU gefördert worden sein soll, kennenlernen, das Mädchen aus verschiedenen ländlichen Gebieten Marokkos die Gelegenheit gibt, durch Teppichknüpfen eigenes Geld zu verdienen. Bei Meknes Carpet durften wir also eine Teppichverkaufsshow erleben, in der tatsächlich einiges über die Teppichherstellung und die verschiedenen Arten von Teppichen vermittelt wurde. Es gab auch sehr schöne Teppiche zu sehen, die uns jedoch nicht so weit hinreißen konnten, spontan zuzuschlagen. Einige Mitreisende erfüllten sich jedoch den einen oder anderen Teppichwunsch (der Teppich muss nicht ins Fluggepäck, sondern wird nach Hause geschickt). Zudem gab es auch die Möglichkeit, Produkte aus Argan-Öl zu erwerben. Der Arganbaum kommt nur in Marokko und Algerien vor und wird daher an vielen Stellen besonders angepriesen. Die dem Argan-Öl zugeschriebenen zauberhaften Eigenschaften sind allerdings eventuell mit etwas Vorsicht zu betrachten.

Teppichknüpferinnen bei Meknes Carpet

Teppichknüpferin, die die Herstellung der Teppiche demonstriert

Unterwegs nach Rabat


Unterwegs war wieder die eine oder andere Schafherde zu sehen

Kurz vor Rabat zogen dann auch die versprochenen Korkeichen an unseren Fenstern vorbei ...

Korkeichen

Rabat


Rabat

In Rabat suchten wir als erstes ein Restaurant auf, das in einer verschlungenen Gasse liegt und uns mit orientalischem Interieur beeindruckte.
Orientalisches Interieur in Rabat

Gasse auf dem Weg zum Restaurant
Als besondere Highlights warteten in Rabat der Hassan-Turm und das gleich daneben liegende Mausoleum Mohammeds des V. auf uns. Leider regnete es in dem Moment wieder sehr stark, so dass nicht alle den Bus verlassen wollten - dabei aber etwas verpassten.
Durch den Regen wirkte der Hassan-Turm mit dem davorliegenden Platz und den Ruinen-Resten auf eine besondere Art.

Hassan-Turm im Regen
Auch die Einsichten in das Mohammed-V.-Mausoleum, die von der Erdgeschoss-Ebene in die darunterliegende Ebene erlaubt waren, lohnten sich.
Mausoleum Mohammed V. in Rabat
Die prachtvoll gekleidete Wache durfte ausnahmsweise trotz Uniform fotografiert werden (um die Ecke standen weitere Wachen, die sich wiederum nicht fotografieren lassen wollten - was ich auch gar nicht vorhatte ...).
Mausoleumswache
Mausoleum von außen
Kunstmuseum (oder so ) in Rabat
Als Königsstadt (und Regierungssitz) verfügt Rabat natürlich auch über einen Königspalast, den wir uns nicht entgehen lassen wollten.

Uniformierte bewachen den Königspalast in Rabat
Bei strahlendem Wetter erfuhren wir einige Details zur wechselvollen Geschichte von Rabat, die früher dort lebenden Piraten (eine ihrer Kanonen steht direkt vor dem Palast) und die stattgefundenen Kämpfe. Dabei konnten wir die am gegenüberliegenden Platz erstrahlende Ahl-al-Fas-Moschee bewundern.

Ahl-al-Fas-Moschee gegenüber dem Königspalast

Piratenkanone vor dem Königspalast
Anschließend kurvten wir noch ein wenig in der Stadt herum, um weitere Einblicke in das Rabater Stadtleben zu bekommen, bevor wir  uns die Küste entlang in Richtung Casablanca aufmachten.

Rabater Stadtansichten

Die vielen Mauern können auch lästig sein ...

Casablanca

Bei der Einfahrt nach Casablanca beginnt bereits die Dämmerung

 
In Casablanca kamen wir kurz vor Sonnenuntergang in einem originell-großzügigen Hotel unter,  das uns direkt vom Zimmer mit Balkon aus Meeresblick und Atlantikrauschen offeriert. Unsere Koffer verirrten sich mehrmals, bis sie endlich unser hübsches Hotelzimmer erreichten.

Zentraler Speiseraum
Der zentrale Speiseraum (es gab noch einen weiteren) war in einer Art überdachten Innenhof positioniert, der von den Fluren und Treppenhäusern umrahmt wurde, so dass die Büffet-Situation mit einem Blick über die Brüstung leicht erfasst werden konnte (wir waren etwa im 6. Stock untergebracht).

Vom Balkon aus ist das Meer zu sehen (und zu hören)

Mond über Casablanca
Der nahe Atlanktik übte seine verlockende Wirkung auf uns aus, der wir nicht widerstehen konnten, so dass wir nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang entlang der Strandpromenade unternahmen (die Klärung der Koffersituation verschoben wir auf später ...) . Wegen der doch stärker hereinbrechenden Dunkelheit waren nicht mehr viele Einzelheiten zu erkennen. Für einen ersten Eindruck lohnte der Fußweg sich aber auf jeden Fall.

Auch in der Nacht ist auf der Küstenstraße noch Allerlei in Bewegung


Weiter geht's am 02.03.2018 mit einer Tour durch Casablanca