Donnerstag, 12. Februar 2015

12.02.: Koffer haben Urlaub beendet


Nun sind tatsächlich auch noch die Koffer eingetroffen!


Verheißungsvolles Warten der Reisegruppe auf die Koffer, das nach zwei Tagen belohnt wurde:

Dienstag, 10. Februar 2015

10.02.: In Europa gelandet

Mit kleinem Zwischenstop in Panama sind wir am Dienstag, 10.02. nach einem etwas länglichen Flug, bei dem der Commander nochmal zum Gate zurück fahren musste, um mit Hilfe aus Amsterdam die Elektronik zu reparieren, damit wir unterwegs warmes Essen bekommen, alle wieder wohlbehalten in Schipol gelandet. Mit dem nächsten Flug ist nur noch ein Katzensprung nach Hamburg ...

Finally:
The eagle has landet.

Ende gut - alles gut!

Leider doch mit kleinen Abstrichen: Unser Gepäck hat sich noch eine Urlaubsverlängerung gegönnt und gurkt wohl noch in der Weltgeschichte herum ...

Montag, 9. Februar 2015

09.02.: Adios, pura vida

Am heutigen Montag, 09.02. mussten wir leider Abschied nehmen vom Pura Vida im bezaubernden Costa Rica.

Michael hatte für Vormittag noch den Besuch des Museums für zeitgenössische Kunst in der alten Schnapsfabrik vorgeschlagen, was von einer Kleingruppe gerne wahrgenommen wurde.
Das Museumsgebäude und -Gelände war an sich schon sehenswert, die aktuelle Ausstellung nicht minder. Der Künstler Joaquin Rodriguez del Paso zeigte unter anderem gesellschaftskritische Werke zum Tourismus in Costa Rica, zum Kolonialismus und der Abhängigkeit von nordamerikanischen Konzernen.

Mittlerweile sitzen wir gemütlich auf dem Flughafen in San Jose und warten darauf, dass der Flieger nach Panama bereitgestellt wird (siehe Fotos).
Wird fortgesetzt. ...

Sonntag, 8. Februar 2015

08.02.: Costa Ricas Nationalmuseum

Am heutigen Sonntag, 08.02. stand auf Wunsch unseres stellv. Reiseleiters Michael (hier Miguel genannt) auf dem Programm. Nach ausgiebigem Studium aller verfügbaren Reiseführer und des Internets schlug er das attraktive Nationalmuseum vor, das zudem in fusslaeufiger Umgebung liegt.
Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Gleich am Anfang durchwanderten wir einen nett gestalteten Schmetterlingsgarten im ehemaligen Fort, in dem wir den Morpho und seine Brueder und Schwestern bewundern konnten.






Anschliessend boten sich verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Themenbereichen. So gab es eine ganz aktuelle Ausstellung ueber geschichtlich bedeutende praekolumbianische Kugelsiedlungen, die im Dezember 2014 zum UNESCO-Kulturerbe erklärt wurden.




Zudem wird anhand historischer Schwarz-Weiß-Photographien die Umwandlung des Forts in das Nationalmuseum (sympathischerweise hat Costa Rica seit 1949 kein Militaer mehr) und die verschiedenen frueheren Standorte des Museums erlaeutert. So wurden die Latrinen der Kaserne zwischenzeitlich zur Präsentation christlicher Devotionalien genutzt - jetzt werden sie wieder als Latrinen der ehemaligen Kaserne zur Schau gestellt.
Weitere Ausstellungen behandeln die Ursprünge der costaricanischen Bevölkerung mit archaeologischen Funden und dreibeinigen Hockern (in CR Metate genannt), die sowohl für Beerdigungen als auch zum Sitzen und zur Maisbearbeitung genutzt wurden sowie die Geschichte des Goldes und der Goldbearbeitung.
Der nachmittägliche Stadtspaziergang - unter anderem im Nationalpark - wurde mit einem schmackhaften Picknick im Park der Demokratie und ausgiebigem Souvenirshoppen im Mercado Artisano bekrönt.


Auf der gemuetlichen Hotelterasse werden jetzt verschiedene organisatorische Erledigungen wie Blog-Schreiben, Postkarten, Kaffee-Trinken und Programmplanungen (Michael visiert wieder ein verheissungsvolles Museum an) fuer die verbleibenden Stunden vorgenommen. Bettina sucht derweil schon die Filme heraus, die wir morgen im Flugzeug sehen wollen. So langsam vervollständigt sich unsere Reisegruppe wieder zu kompletter Größe, so dass ein gemeinsames Abendessen in greifbarer Nähe scheint.
Inzwischen wurde auch dieses trotz des bevorstehenden Abschieds in heiterer, gelöster Stimmung eingenommen. Die Tischgespräche wurden von den Reiseberichten der drei nun wieder vereinten Kleingruppen über die letzten fünf Tage beherrscht.

Samstag, 7. Februar 2015

07.02.: Zurück zur Metropole

Am heutigen Samstag, 07.02. nahmen wir auf der Küstenstraße entlang des Pazifiks Abschied von diesem und suchten erneut die Hauptstadt, das vertraute San Jose, auf.
Vorher wurde unsere Kleingruppe aber in der Alma mit einem bezaubernden Fruehstueck verwöhnt, bei dem es vier selbstgemachte Marmeladen (bzw. Aufstriche) gab, die alle aus Zutaten des Anwesens hergestellt wurden: Mango, Sternfrucht (sehr lecker), Schokocreme aus Kakaopflanzen und eine aus Kokosnuss und Zuckerrohr. Dazu gab es vier Sorten spezielles Vollkorntoast und selbsterzeugten Mangosaft. Das alles wurde im herrlichen, offenen Frühstücksraum eingenommen, mit dem Gefuehl, direkt im Urwald zu sitzen. Kolibris und andere Vöglein konnten dabei beobachtet werden.



Michael hatte aus den Trails auf dem Anwesen der Alma bereits eine huebsche Wanderroute zusammengestellt, die wir nach dem Fruehstueck in Angriff nahmen. Es gab feine Gelegenheiten fuer Naturbeobachtungen und auch eine großartige Aussicht auf Landschaft mit Pazifik.



Direkt an der Alma konnten wir auch wie am Vorabend den Greifvogel Karakara beobachten.

Danach hatten wir uns ein ausgiebiges Bad im neu gestalteten luxuriösen Pool verdient ...
Schliesslich wurden wir von unserer anderen Kleingruppe von der Hazienda Baru kommend im Taxi nach San José abgeholt, das dieses Mal von Vater und Sohn ganz einwandfrei gesteuert wurde.



Unterwegs machten wir auf einen Vorschlag Annes hin noch einen schönen Zwischenstopp an einer Bruecke, von der man in aller Ruhe eine betraechtliche Gruppe beeindruckender Krokodile beobachten konnte.



San José again
Diesmal im Nobelhotel untergebracht genießen wir wieder die Vorzüge des brodelnden Großstadtlebens. So wurde Michaels Herzenswunsch nach einem Besuch bei Mr. Wong zum Abendessen von der Reisegruppe ohne Umschweife zur vollen Zufriedenheit aller erfüllt.
Falls sich jemand ueber fehlende Umlaute wundert: Das Tablet gibt mir zur Zeit keine Ues mehr, mit Äs  und SZ wird es auch schwieriger. Die werden bei Gelegenheit ergänzt.

Der Eintrag wurde nachträglich um Fotos ergänzt.

06.02.: Umzug zum Glück im Unglück

Am Freitag, 06.02. musste eine Kleingruppe unserer Reisegruppe die vorzügliche Hazienda verlassen und aufgrund eines Missverständnisses bei der Buchung das Quartier für die letzte Pazifiknacht wechseln. Dabei lernten wir aber eine weitere großartige Unterkunft, das Alma de Hatillo, kennen, so dass sich das kleine Missgeschick als großes Glück herausstellte.
Den Tag verbrachten wir aber noch alle zusammen auf der Hazienda, bewanderten zwei vorbildlich angelegte Trails, nutzten ausgiebig den Pool (einige auch el pacifico), den Affenturm und das Schmetterlingsgehege:

Um zum besonders interessanten Trail mit Primärwald zu kommen (2.5 km Rundweg), mussten wir zunächst den direkt von der Hazienda zur biologischen Station führenden Trail (1.5 km) durch den Urwald wandern. Unterwegs war allerlei zu sehen, wie etwa eine (tot wirkende) Schlange, eine Fer de lance und ein Coati (es handelte sich auch um den Coati Trail bzw. Pizote Trail).


Uwe legte bei der Wanderung ein Höllentempo vor, so dass er den zweiten Trail bereits absolviert hatte, als die restliche Kleingruppe gerade den ersten bewältigt hatte (es stand aber auch noch Baden im Pool auf dem Programm, so dass die Eile nicht ganz grundlos war).
 
Auf dem zweiten Trail war es sehr laut, vermutlich weil die Zikaden uns mit ihrem Lärm vertreiben wollten. Erstmals bekamen wir sie bei ihrem ohrenbetäubenden Konzert auch selbst zu sehen und vor die Kameralinse.

Zwischenzeitlich gab es eine faszinierende Aussicht auf die tieferliegenden Wälder, den Pazifik und die Mündung des Flusses Baru.


Wir hofften schon, die am Vortag versprochenen Wale aus der Höhe zu entdecken. Wiebke fand dann noch einen sehr kleinen Frosch, der mit dem unbewaffneten Auge kaum auszumachen war.

Nach ausgiebigem Pool-Picknick mit leckerem Obst und frisch gebrühtem Kaffee, Bad in el pacifico, Hang out in der Hängematte und Ählichem brachte uns ein Taxi puenktlich gegen 17 Uhr zum Alma de hatillo.

Diese Location verfügt ueber knapp 10 Räume, verteilt auf drei Häuser. Unsere geschmackvoll, hell-luftigen Zimmer lagen in Haus Mango. Wie schon in der Hazienda Baru hat man nachts das Gefuehl, im Freien zu schlafen, da es eigentlich keine Scheiben, sondern nur Fliegengitter in den Fenstern gibt. So ist das Naturerlebnis viel intensiver, auch wenn im Zimmer sich meistens auch schon keckernde Geckos tummeln.
Die gesamte Anlage schmiegt sich an eine bergige Urwaldformation und schafft so eine wunderbar wilde Atmosphäre. Unsere Gastgeberin begruesste uns persönlich sehr nett und führte uns umfassend in alles Wissenswerte ein.
Ein großartiges Abendessen nahmen wir in dem empfohlenen, nahegelegenen Restaurant ein. In nettem Flair durften wir auch die hochinteressante Fernsehsendung Animal Mundo (oder so) verfolgen, in der ein auffällig gestylter Tiertherapeut, Jackson Galaxy, vordringlich Katzenprobleme löst. Der erste Fall betraf zwei Freundinnen, die in einer Zweizimmer-WG leben und jeweils eine Katze hatten, die sich spinnefeind waren. Es war schon sehr tragisch, aber die Freundschaft der beiden zerbrach nicht daran, und Jackson konnte ihnen helfen, am Ende saßen die Katzen friedlich beieinander. Im nächsten Fall ging es um eine hochaggresive Monsterkatze, die ihr Besitzerpaerchen terrorisierte. Selbst bei der Hochzeit waren die zerkratzten Arme der Braut im Hochzeitskleid zu sehen ... Die Katze konnte nur mit Spezial-Keflar-Handschuhen angefasst und durch Jackson ėndlich gezaehmt werden.
Weitere Fälle schafften wir an dem Abend nicht mehr...



Dieser Bericht wurde nachträglich geringfügig ergänzt.

Freitag, 6. Februar 2015

05.02.: Waljagd am Wassertag mit Sonnenuntergang, der (nicht) ins Wasser fiel


Donnerstag, 05.02. war für Whale-Watching reserviert. Wir trafen extra früh zum Frühstück ein, um unser kostspieliges Taxi nach Uvita nicht zu verpassen, wo die Waljagd starten sollte. Unterwegs konnten wir in einer längeren Warteschlange die Fortschritte beim Bau der Küstenstraße verfolgen.

Das Büro und Auftreten der Walbeobachtungsfirma war eher provisorisch-rustikal (unser Boot, das wir zunächst nur für das Rettungsboot gehalten hatten, befand sich noch auf dem Hänger  vorm Büro). Sehr professionell wirkte dagegen das Formular, das wir alle unterschreiben musste, das die Firma von jeglicher Haftung für alle Risiken, die zu befürchten waren, ausschloss. Sehr umsichtig wurde nach Ananas-, Wassermelonenallergie, Rücken-, Tailen- und Rumpfproblem, Schwangerschaften, Wasserunverträglichkeiten usw. gefragt. Sehr beruhigend. Es ergab sich eine Verzögerung, da Cash erwartet wurde, wir aber nicht unser ganzes Vermögen mit auf See nehmen wollten. Wir einigten uns darauf, anschreiben zu lassen.
Unsere Wal- und Delphin-Reiseleiterin Judie (oder so) erklärte uns ganz genau, was wir tun sollten und was uns erwarten würde. Die 50%ige Chance, Wale oder Delphine zu sehen, war von 50% sogar noch angestiegen. Inkludiert war:
- Obst
- Wasser (sic!)
- Baden und/oder Schnorcheln
- Wale (63%)
- Delphine (85%)
Wir mussten zunächst ein paar Kilometer mit Judie zum Nationalpark Uvita wandern und von dessen Eingang dann an den Strand. Judie empfahl uns, Schuhe und Strümpfe auszuziehen, da wir zu unserem kleinen Bötchen durchs Wasser waten sollten.

 An Bord sollten wir zunächst unsere Kameras in unsere Rucksäcke packen, dann aber gleich wieder auspacken, da die Rucksäcke für uns unerreichbar im Bug des Bootes wasserdicht verstaut wurden. Was eine gute Idee war, da der Kapitän die Angewohnheit hatte, gelegenglich ordentlich auf die Tube zu drücken, damit auch alle ordentlich nass wurden. Wenn man die Seite des Bootes nicht wechselte, was aus Gleichgewichtsgründen auch meist nicht ratsam war, konnte man noch die eine (see-abgewandte) Körperhälfte relativ trocken halte, sofern man nicht das Pech hatte, eine klitschnasse Rettungsweste zu bekommen - die man wohl nur für das Ablegemanöver benötigte (was uns aber erst später klar wurde) - zum Nasswerden allemal ausreichend.





Nach wenigen Minuten Fahrt erreichten wir eine schöne kleine Bucht, und es wurde gefragt, wer Baden und wer Schnorcheln wollte. Unsere Reisegruppe lehnte ertsmal ab, da zum dem Zeitpunkt eigentlich kein Badewetter war (eher bedeckt, Gewitter war angesagt) und wir außerdem Wale sehen wollte. Eine deutsche Familie und zwei mitreisende junge Damen unbekannter Nationalität nahmen das Angebot an und mussten sich auf der Stelle entkleiden und die Rettungsweste umgedreht anlegen, so dass sie eher wie ein Schwimmring mit Entchen aussahen. Das sollte dazu dienen, beim Schnorcheln nicht von anderen Booten übergemangelt zu werden, die ebenfalls dort unterwegs waren.
Nach etwa 15 min kamen alle wieder Bord. Es waren wohl Fische gesehen worden, von großer Verzückung war aber nichts zu beobachten. Sofort ging es weiter Richtung Walbeobachtungsgründe. Die Badenden mussten erstmal in nassen Badeklamotten weiterreisen, da alle trockenen Sachen ja wasserdicht verstaut blieben.
Soviel der Kapitän auch hin und her kurvte, die Wale wollten sich  nicht sehen lassen. Einmal wurde eine Fischflosse oder Ähnliches gesichtet, das dann zum Marlin deklariert wurde. Sehr hübsch waren ein paar fliegende Fische anzusehen, die neben unserem Boot herflogen, aber das  Tempo nicht halten konnten (leider kein Photo auf die Schnelle hinbekomen).


Die beiden Damen entdeckten dann noch eine im Wasser treibende Sea-Turtle. Sehr beeindruckend (Photo versucht)! Schließlich große Aufregung: Delphine!
Leider nur für einige und nur sehr kurz zu sehen (für mich nicht :-( )



Gelegenheit zur Pause und die versprochenenen Frutas (jeweils hübsche Tupper mit Wassermelone und Ananas) und das  Wasser einzunehmen und auf das Auftauchen der Delphine zu warten. Leider kamen sie nicht wieder. Der Kapitän stieg extra ins Wasser und schaute vergeblich unter dem Boot nach. Leider vergeblich (Wiebke vermutete noch andere Absichten)!
Wir drückten wieder aufs Gas, umrundeten noch eine Felsinsel mit Pelikanen und Fregattvögeln, Leguanen usw., sahen malerische Küstenabschnitte mit rätselhaften Höhlen - aber leider keine Wale.





Am Ende der Reise (nach etwa 4h auf dem Wasser) waren wir alle gut durchgeweicht, die jungen Damen hatten einen Mordssonnenbrand, da sie die ganze Zeit im Bikini auf dem unbedachten Vordeck saßen, und Judie entschuldigte sich, dass wir keinen Wal erwischt hatten.
Die Ausbeute war in etwa:
- ein Marlin (Flossenspitze)
- drei fliegende Fische
- eine Schildkröte
- Delphin (Teile)
- weitere sehenswerte Tiere (Pelikane, Fregattvögel, ....)
Wir hatten aber eine vergnügliche Bootsfahrt, die auf ihre Art einmalig war und sicher lange in Erinnerung bleiben wird.

Der Rest des weiterhin wunderschön verlaufenen Tages in Kurzform: Kurzbesichtigung mit Shopping im Ort Uvita, komfortable Taxi-Rückfahrt, unterwegs Polizei-Großeinsatz mit Feuer und Baustelle, Baden im Pool, Baden in "el Pacifico" (wie Michael immer sagt) im Sonnenuntergang mit wunderschönen Wellen und Brandung!


Wie immer auf der Hazienda gab es vorzügliches Abendbrot mit Imperial bzw. Cocktail (Margarita), der Abend klang in althergebrachter Weise auf der Terasse  vor der Huette mit Leguan, Gecko, Ameisen, Knabberkram und geistigen Getränken zur Reflexion des Tages aus.

Kleine Info am Rande: Nach entsprechenden Beschwerden habe ich jetzt die Kommentarfunktion für alle freigeschaltet. Keine Ahnung, ob das funktioniert...

Dieser Eintrag wurde nachträglich ergänzt.

04.02.: Relaxen auf der Hazienda am Pazifik

Zu Mittwoch, 04.02. gibt es nicht viel zu berichten, da dieser Tag genutzt werden sollte, um die Erholungs- und Erkundungsoptionen der Hazienda kennenzulernen.

Das Frühstück bot schon mal einen guten Einstieg - neben Gallo Pinto gibt es auch selbstgetoasteten Toast, Obst und Frühstückszerialien (wie unsere amerikanischen Nachbarn gerne sagen).
Die Mahlzeit wurde von einigen gefiederten Gästen begleitet ...





Sehr entspannend ist auch das Relaxen in El Hangout (man hat mal eine Pause vom anstrengenden Photographieren).



Auch der Strand hat allerlei außer Wasser & Brandung zu bieten.





Der kurze Rückweg vom Strand zeigt ebenfalls allerlei reizvolle Naturschönheiten.






Einen Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes bietet der "Affenturm", der eigentlich zur Vogelbeobachtung konzipiert ist, aber auch die Begegnung mit Affen auf Augenhöhe ermöglicht.


Abends wurde es mit den richtigen Zutaten wieder urgemütlich.





Wird fortgesetzt ....

Dieser Beitrag wurde nachträglich ein wenig ergänzt.