An diesem Morgen nahmen nur Sw. und F. an den vorfrühstücklichen Schwimmübungen teil.
Der Tag begrüßte uns nach den ersten Schwimmzügen im hauseigenen Pool mit einem opulenten und ausgedehnten Frühstück, zu dessen Gelingen der Profi St. mit seinem nächtlichen Ausflug zum örtlichen Bäcker zwecks Beschaffung einer großen Menge dänischer (sic) Brötchen nicht unerheblichen Anteil hatte.
Der Tag begrüßte uns nach den ersten Schwimmzügen im hauseigenen Pool mit einem opulenten und ausgedehnten Frühstück, zu dessen Gelingen der Profi St. mit seinem nächtlichen Ausflug zum örtlichen Bäcker zwecks Beschaffung einer großen Menge dänischer (sic) Brötchen nicht unerheblichen Anteil hatte.
Da der Tag regnerisch begann, gab es die nicht ganz unberechtigte Hoffnung, dass der Kelch des Hausverlassens an uns vorübergehen würde...
Allerdings verzogen sich die Regenwolken zeitweise, so dass der Strand zu einem Ausflug lockte. Der Plan bestand darin, einen Abstecher in die Metropole zu unternehmen und auf dem Rückweg die erforderlichen Einkäufe zu erledigen, um den Rest des Tages ohne Verhungerungsgefahr zu überstehen.
Interessanterweise war die Sicht trotz der eher bedeckten Wetterbedingen ganz hervorragend, so dass der hübsche Windpark, der uns mit umweltfreundlicher Energie versorgt, in aller Klarheit auch für das unbewaffnete Auge zu erkennen war.
Die Sonnen- und Wolkenkonstellationen boten faszinierende Impressionen, so dass selbst die Möwen sich kaum sattsehen konnten.
An der Seebrücke mussten wir den Strand in Richtung Innenstadt verlassen, um die Shopping-Aufträge zu erfüllen.
In unserem Stamm-Supermarkt erwartete uns die quirlig bunte Atnosphäre, für die dänische Supermärkte so bekannt sind.
Ingwer:
Blaues Getränk:
Abends wurden wir schließlich mit I's legendärem Bosschtsch verwöhnt ...
... gekröhnt von gebackenem Bratapfel mit Rosinenfüllung.
Einige Cocktails (mixed by O.) sowie Edgar Wallace' Klassiger "Der Zinker" ließen auch den Abend zu einem großartigen Erlebnis werden.
Allerdings verzogen sich die Regenwolken zeitweise, so dass der Strand zu einem Ausflug lockte. Der Plan bestand darin, einen Abstecher in die Metropole zu unternehmen und auf dem Rückweg die erforderlichen Einkäufe zu erledigen, um den Rest des Tages ohne Verhungerungsgefahr zu überstehen.
Interessanterweise war die Sicht trotz der eher bedeckten Wetterbedingen ganz hervorragend, so dass der hübsche Windpark, der uns mit umweltfreundlicher Energie versorgt, in aller Klarheit auch für das unbewaffnete Auge zu erkennen war.
Die Sonnen- und Wolkenkonstellationen boten faszinierende Impressionen, so dass selbst die Möwen sich kaum sattsehen konnten.
An der Seebrücke mussten wir den Strand in Richtung Innenstadt verlassen, um die Shopping-Aufträge zu erfüllen.
In unserem Stamm-Supermarkt erwartete uns die quirlig bunte Atnosphäre, für die dänische Supermärkte so bekannt sind.
Ingwer:
Abends wurden wir schließlich mit I's legendärem Bosschtsch verwöhnt ...
... gekröhnt von gebackenem Bratapfel mit Rosinenfüllung.
Einige Cocktails (mixed by O.) sowie Edgar Wallace' Klassiger "Der Zinker" ließen auch den Abend zu einem großartigen Erlebnis werden.
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