Samstag, 6. Oktober 2018

06.10. Grenze glücklich überwunden

Grenzgedanken

Die Grenze zu unserem Lieblingsnachbarland stellte in diesem Jahr keine große Hürde dar, auch wenn man sich die Zeiten der jüngeren Vergangenheit wiederwünscht, in denen von der eigentlichen Grenze gar nichts mehr zu erkennen war. Und schon gar keine Grenzkontrollpersonen. 

Kaum Stau bei der Grenzkontrolle - aber trotzdem eine unnötige Prozedur


Der heute diensttuende dänische Kontrolleur blickte zwar etwas grimmig, winkte aber alle freundlich durch.

Willkommensrituale

Aufgrund meiner günstigen Startposition erreichte ich ohne Komplikationen als Erster das Ziel und konnte die notwendigen Vorbereitungen für den Genuss des traditionellen von W. gebackenen Kuchens und der köstlichen einheimischen Hotdogs treffen.


Lieblingsupermarkt MENY mit Poelsevogn


Im MENY-Laden war die gewohnte Mischung anzutreffen: Deutsche kaufen Hot Dog-Zutaten, das Personal ist dänisch.

Willkommensgruß der Besitzer

Natürtlich hatte W. wieder einen leckeren Kuchen für die Reisegruppe gebacken, obwohl sie selbst in diesem Jahr nicht von der Partie sein kann: Apfelkuchen mit Äpfeln aus eigenem Anbau!

Leckerer Apfelkuchen


Beste technische Ausstattung: German engineering

Herrlicher Blick auf Dünen und Nordsee aus dem Schlafzimmerfenster



Kein Mangel an Eierbechern (können auch für Schnaps eingesetzt werden)



Einige Mitglieder der Reisegesellschaft konnten es kaum abwarten, den Pool mit kräftigen Schwimmzügen in Beschlag zu nehmen, dass es nur so spritzte.
Der Pool ist mit 29 Grad in diesem Jahr besonders warm und angenehm.

Badespaß (aus Datenschutzgründen verpixelt)
Als Besonderheit hatten unsere jüngsten Mitreisenden eine hübsche Idee ausgeheckt und für alle Personen Krabbennamensschildchen gebastelt, die halfen, Ordnung in die sonst so chaotische Sitzordnng zu bringen.

Namenskrabbe als Platzkarte

Endlich war es soweit, dass die leckeren Hot Dogs serviert werden konnten und das richtige Ankommen in Dänemark vollzogen werden konnte.

Traditionell dänisches Begrüßungsessen

Alte Sitten

Nach alter Sitte wurden nach dem Abendessen für die Erwachsenen Cocktails serviert, Ina Colada - wie gewohnt, und ein Haifilm wurde präsentiert, den unser Meeresbiologe und Hai-Cineast K. im Gepäck hatte. Der Film Meg war deutlich anspruchsvoller, als die sonst auf dem Programm stehenden Sharknado-Streifen und gab ungewohnte Einblicke in asiatische Denk- und Sprechweisen. Die chinesischen Dialoge wurden mit deutschen und englischen Untertiteln und chinesischen Obertiteln illustriert, während die deutsch synchronisierten Passagen nur chinesische Untertitel trugen. Die für uns ungewohnten Schriftzeichen waren aber zu schwer zu entziffern, um den Dialogen schriftlich folgen zu können.

Ina Colada eröffnet den Cocktail-Reigen



Weiter geht's mit dem 07.10.

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